Ruhe-EKG

Aufzeichnung eines 12-Kanal-EKGs zur Einschätzung von akuten Rhythmusstörungen oder Durchblutungsstörungen des Herzens.

Belastungs-EKG (Ergometrie)

Aufzeichnung des EKGs während einer standardisierten Belastung. Unter Belastung können eventuell Herzrhythmusstörungen oder Durchblutungsstörungen am Herzen erkannt werden, die sich unter Ruhebedingungen in einem „normalen“ EKG nicht darstellen.

Langzeit-Blutdruckmessung

Aufzeichnung des Blutdrucks während 24h. Hier kann die Diagnose eines Bluthochdrucks gestellt oder eine Therapie mit blutdrucksenkenden Medikamenten im Verlauf kontrolliert werden. Die nächtliche Blutdruckmessung kann auch Hinweise auf Atemstörungen während der Nacht geben.

Langzeit-EKG

Aufzeichnung eines EKGs während 24h. Hier kann das Vorliegen von Herzrhythmusstörungen aufgezeigt werden; klagt der Patient über unklare Bewusstseinsverluste, über Herzstolpern oder Schwindelattacken kann eine solche Untersuchung erfolgen. Darüberhinaus können medikamentös eingestellte Herzrhythmusstörungen im Verlauf kontrolliert werden.

Lungenfunktionsprüfung

Durch einen Test können Funktionseinschränkungen der Lunge und der Bronchien erkannt und z.B. schwere Erkrankungen wie Asthma, chronische Bronchitis oder ein Lungenemphysem (chronische Überblähung der Lungenbläschen) nachgewiesen werden.

Pulsoxymetrie

Messung des Sauerstoffgehaltes des Blutes.

Schellong-Test

durch einen einfachen Test können Kreislaufregulationsstörungen erkannt werden.

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